Themen

Depression und bipolare Störungen

Depressionen zählen weltweit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und betreffen über 300 Millionen Menschen. Sie gehen weit über die gelegentliche Niedergeschlagenheit hinaus, die viele Menschen kennen. Depressionen zeichnen sich durch eine tiefe emotionale Leere, anhaltende Traurigkeit, Antriebslosigkeit und eine bedrückte Grundstimmung aus. Betroffene fühlen sich oft hilflos und unfähig, Freude zu empfinden.

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Zwangsstörungen

Zwangsstörungen bringen immer wiederkehrende Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen mit sich. Das können unangenehme, beängstigende Ideen oder Vorstellungen sein, die sich den Betroffenen immer wieder aufdrängen und sich nur schwer kontrollieren lassen. Diese Gedanken drehen sich oft um Themen wie Sauberkeit, Ordnung oder Sicherheit und lösen oft Zwangshandlungen aus.

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Angststörungen

Angst ist eine natürliche Reaktion unseres Körpers auf Bedrohungen. Sie schützt uns vor Gefahren und bereitet uns darauf vor, schnell zu reagieren. Doch wenn Angst übermäßig stark, dauerhaft oder unbegründet auftritt, kann sie zur Belastung werden.

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Suchterkrankungen

Suchterkrankungen sind komplexe psychische Störungen, die durch das zwanghafte Verlangen nach bestimmten Substanzen oder Verhaltensweisen gekennzeichnet sind. Diese können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und sowohl körperliche als auch seelische Gesundheit stark belasten. Zu den häufigsten Formen gehören Abhängigkeiten von Alkohol, Drogen, Nikotin, aber auch Verhaltenssüchte wie Spielsucht oder Internetsucht.

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Lebenskrisen, Stress und Burnout

Lebenskrisen können durch viele unterschiedliche Situationen ausgelöst werden: berufliche oder familiäre Belastungen, schwierige Entscheidungen, Trennungen oder den Verlust eines geliebten Menschen oder eines Haustieres. Solche einschneidenden Erlebnisse können das emotionale Gleichgewicht stören und das Gefühl hervorrufen, den Anforderungen des Lebens nicht mehr gewachsen zu sein. Besonders bei beruflichem Stress oder anhaltenden Überforderungen im Privatleben kann dies zu einem Gefühl der Erschöpfung und Hilflosigkeit führen.

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Posttraumatische Belastungsstörung, Trauma, Anpassungsstörung

Belastungsstörungen können aufgrund von schweren psychosozialen Belastungen (Trennung, Tod eines nahen Angehörigen, schwere Erkrankung, Unfall) auftreten und äußern sich meist in den Ausprägungen Akute Belastungsstörung,Posttraumatische Belastungsstörung, Anpassungsstörung.

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Essstörungen

Essstörungen sind schwerwiegende psychische Erkrankungen, die das Verhältnis zum eigenen Körper und zum Essen stark beeinträchtigen. Man unterscheidet zwischen Magersucht (Anorexia Nervosa), Bulimie (Ess-Brech-Sucht) und der Binge-Eating-Störung (Esssucht). In allen drei Fällen steht das gestörte Körperbild im Vordergrund, das zu extremen Essgewohnheiten und einem hohen Leidensdruck führt.

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Psychosomatische Erkrankungen, Schmerzstörungen / Somatoforme Störungen

Die Behandlung psychosomatischer und somatoformer Störungen erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl körperliche als auch psychische Aspekte berücksichtigt. Die moderne Verhaltenstherapie ist dabei besonders wirksam, da sie Betroffenen hilft, die Zusammenhänge zwischen ihren Gedanken, Gefühlen und körperlichen Symptomen zu erkennen und positiv zu beeinflussen.

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Schizophrenie

Schizophrenie zählt zu den schwersten psychischen Erkrankungen und ist mit einer Vielzahl belastender Symptome verbunden. Betroffene erleben oft Halluzinationen, Wahnvorstellungen und ein desorganisiertes Denken. Diese Symptome können stark verwirrend und beängstigend sein und das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Hinzu kommen oft Phasen der Antriebslosigkeit und Freudlosigkeit, die zu einem Rückzug aus dem sozialen Leben führen.

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Alterseinsamkeit

Bei vielen Menschen nehmen mit zunehmendem Alter die sozialen Kontakte und das Gefühl der Zugehörigkeit ab. Gründe dafür können der Übergang in den Ruhestand, ein geringeres Einkommen, der Verlust von Mobilität und die nachlassende körperliche Leistungsfähigkeit sein. Besonders in der Phase zwischen dem 60. und 65. Lebensjahr führt das häufig zu dem Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden und einsam zu sein – auch wenn Menschen um einen herum sind.

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Persönlichkeitsstörungen

Zur Persönlichkeit eines Menschen zählen das Gefühlsleben, die Wahrnehmung und das Denken. Im Laufe des Lebens verändert sich auch die Persönlichkeit. Sie bildet sich aufgrund der genetischen Veranlagung und dann durch Einfluss von Kindheit, Beziehungs- und Lernerfahrungen sowie durch Umweltbedingungen aus.

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LGBTIQA: Psychotherapie für queere Menschen

In einer Gesellschaft, die oft klare Erwartungen an Geschlechterrollen und Lebensweisen stellt, stoßen queere Menschen häufig auf besondere Herausforderungen. Ob es um das Coming-out geht oder um den Umgang mit Diskriminierung und Gewalterfahrungen, die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität oder den Wunsch, in Beziehungen authentisch und im Einklang mit sich selbst zu leben – all das erfordert Zeit, Raum und manchmal professionelle Unterstützung.

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Lernen wir uns bei einem unverbindlichen Erstgespräch kennen - ich nehme mir gerne Zeit für Ihre Fragen!